Katzensprache
Untereinander unterhalten sich Katzen, mit so feinen Bewegungen, die wir meist gar nicht  bemerken.
Hier ein paar ,,Wörter''
Ich kann dieses Buch nur empfehlen : Katzenseele: Wesen und Sozialverhalten von Paul Leyhausen. Bei Amazon gerade im Angebot

Gut gelaunte Katze: Sie sitzt auf ihren Hinterkeulen , die Vorderpfoten nebeneinander und den Schwanz ,,locker'' umsich gelegt.

Nicht gut gelaunt:  Kauert sich gewöhnlich geduckt hin, die Vorderpfoten eingezogen. Aus dieser Stellung kann sie schnell und gut angreifen.

Schwanz hochgestellt: ,,Hallo''
Schwanz senkrecht und gesträubt: zeigt Agrssivität

Gesträubt: Agressivität, Furcht, Angriffslust

Stummes Gesicht? Nein! Katzen verändern mehr als Hunde ihre Gesichtszüge je nach Gefühl!

Wangenreiben:
Die Katze makiert damit Gegenstände (oder auch Menschenbeine) für sich

Köpfchen geben: Wenn zwei Katzen sich mögen, reiben sie einmal die Oberköpfe aneinander. Sie geben ihren Duft ab und sie nehmen diese Katze damit in ihren Freundeskreis auf, was ebenfalls auch mit deinem Bein passieren kann.

Die Story des miauens:
Untereinander verständigen sich Katzen nicht mit einem Miau, das haben sie nur in ihrer Kindersprache gemacht. Nur bei den Menschen müssen die Katzen oft sehr deutlich werden. Der Mensch kann Futter beschaffen, jedes Problem lösen und für Wohlbefinden sorgen, somit werden Menschen von Katzen als Mama angesehen, die Katze sieht ihren Menschen wie die Mutter in ihren Kindertagen.
Katzen müssen bei Menschen NOCH VIEL deutlicher werden als untereinander oder früher bei ihrer Mutter. Ab dem vierten Mau wird es lauter nach dem zehnten ein kleines Jaulen, dann hört sich das Mau an wie ein Miau. Meistens reagiert der Mensch erst dann.